Care, Sorge, Pflege
Brückner, Margrit (2015): Care als beziehungsorientierte Tätigkeit, Perspektiven von Professionellen und NutzerInnen Sozialer Arbeit. In: Sozial Extra, 39,1, S. 26-31.
Brückner, Margrit (2015): Dimensionen des Care – Begriffs. Zwischen Fürsorge, Gerechtigkeit und Eigensinn. In: Kreß, Brigitta/Mehlhorn, Anette (Hg.): Füreinander Sorge tragen. Religion, Säkularität und Geschlecht in der globalisierten Welt. Weinheim/Basel, S. 41-53.
Brückner, Margrit/Heimbeck, Gisela/ Peters, Franziska et al. (2012): Wer sorgt für wen und wie? Beteiligte kommen zu Wort – erstes Resümee einer empirischen Untersuchung zu Care. gFFZ Gender- und Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen - Broschürenreihe Nr. 2
Brückner, Margrit (2012): Diversitätsblockaden in asymmetrischen Care Prozessen. In: Effinger, Herbert u. a. (Hg.): Diversität und soziale Ungleichheit, analytische Zugänge und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit. Opladen, S. 119-130.
Brückner, Margrit (2011): Zwischenmenschliche Interdependenz – Sich Sorgen als familiale, soziale und staatliche Aufgabe. In: Böllert, Karin/Heite, Catrin (Hg.): Sozialpolitik als Geschlechterpolitik. Wiesbaden, S. 105-123 Zweitveröffentlichung in: Gruppenanalyse 2011, H. 1, S. 69-85.
Brückner, Margrit (2011): Care – Sorgen als sozialpolitische Aufgabe und als soziale Praxis. In: Otto, Hans-Uwe/Thiersch, Hans et al. (Hg.): Handbuch Sozialarbeit/ Sozialpädagogik. 4. völlig neu bearbeitete Auflage, München, S. 207-213.
Brückner, Margrit (2011): „Das hat mir sehr geholfen, dass man hier her kam und konnte sich an’n Tisch setzen und einfach frühstücken.“– Care Verständnisse aus der Sicht der AkteurInnen. In: Soziale Passagen, H. 1, S. 61-80. (peer reviewed)
Brückner, Margrit (2011): Care Prozesse und Verletzungsrisiken: Sorgen aus der Perspektive der Akteurinnen und Akteure am Beispiel des Sorgenetzwerkes einer psychisch erkrankten Frau. In: Feministische Studien, 29. Jg., Nr. 2, S. 264-279. (peer reviewed)
Brückner, Margrit (2011): Gestaltung von Care Prozessen in individuellen Care Netzen zwischen privaten Unterstützungen, sozialen Dienstleistungen und sozialstaatlicher Versorgung. In: Gender, 3. Jg., H. 3, S. 39-54. (peer reviewed)
Brückner, Margrit (2010): Care und Soziale Arbeit: Sorgen im Kontext privater und öffentlicher Räume. In: Schröer, Wolfgang/Schweppe, Cornelia (Hg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO). Fachgebiet Soziale Arbeit. Weinheim/Basel, DOI: 10.3262/EEO14100060
Brückner; Margrit (2010): Entwicklungen der Care Debatte – Wurzeln und Begrifflichkeiten. In: Apitzsch, Ursula/Schmidbaur, Marianne (Hg.): Care und Migration. Opladen & Farmington Hills, S. 43-58.
Brückner, Margrit (2009): Fürsorge, Soziale Gerechtigkeit und Eigensinn. In: Schröer, Wolfgang/Stiehler, Steve (Hg.): Lebensalter und Soziale Arbeit: Erwachsenenalter. Baltmannsweiler, S. 80-93.
Brückner, Margrit (2009): Die Sorge um die Familie – Care im Kontext Sozialer Arbeit und öffentlicher Wohlfahrt. In: neue praxis, Sonderheft 9, Hg. von Christof Beckmann u. a.: Neue Familialität als Herausforderung der Jugendhilfe, S. 39-48.
Brückner, Margrit (2008): Kulturen des Sorgens (Care) in Zeiten transnationaler Entwicklungsprozesse. In: Homfeldt, Hans-Günther/Schröer, Wolfgang/Schweppe, Cornelia (Hg.): Soziale Arbeit und Transnationalität. Weinheim/München, S. 167-184.
Brückner, Margrit (2008): Wer sorgt für wen? Auswirkungen sich wandelnder Geschlechter- und Generationenverhältnisse auf die gesellschaftliche Organisation des Sorgens (care). In: Bauer, Annemarie/Gröning, Katharina (Hg.): Gerechtigkeit, Geschlecht und demografischer Wandel. Frankfurt am Main, S. 45-62.
Flieder, Margret (2015): Trost spenden – eine professionelle Aufgabe der Pflege. IN: Burgheim, Werner (Hg.): Qualifizierte Begleitung von Sterbenden und Trauernden. Forum Gesundheitsmedien, Merching. Kap. 4.3, S. 1-16.
Flieder, Margret (2015): „Sei doch nicht gleich so ungehalten!“ Zum Alltag pflegender Töchter und Schwiegertöchter zwischen Geduld und Zeitdruck. IN: Blickpunkt EFL-Beratung, Nr. 34, (4) S. 22-29.
Flieder, Margret (2015): Zur Versorgungslage von Palliative Care im ländlichen Raum, oder: Die Wiederentdeckung von Kooperation und sozialer Unterstützung. In: Hospiz-Dialog Nordrhein-Westfalen, Ausgabe 62, S. 18-20.
Flieder, Margret (2008): „Sei doch nicht gleich so ungehalten!“ Zum Alltag pflegender Töchter und Schwiegertöchter zwischen Geduld und Zeitdruck. In: Bauer, Annemarie/Gröning, Katharina (Hg.): Gerechtigkeit, Geschlecht und demografischer Wandel. Frankfurt am Main, S. 259-273.
Flieder, Margret (2006): Lehrinhalte und fachspezifische Inhalte der Geschlechterforschung des Lehrgebietes Pflegewissenschaft. In: Becker, Ruth/Jansen-Schulz, Bettina/Kortendiek, Beate/Schäfer, Gudrun (Hg.): Gender-Aspekte bei der Einführung und Akkreditierung gestufter Studiengänge – eine Handreichung. Studien Netzwerk Frauenforschung NRW Nr. 7, Universität Dortmund, S. 141-143.
Flügge, Sibylla (2015): Berufsstand der Hebammen – traditionell prekär. In: Deutsche Hebammenzeitschrift (DHZ) 9/2015, S. 20-24.
Gläser, Janina (2017): Care-Politiken in Deutschland und Frankreich: Migrantinnen in der Kindertagespflege - moderne Reproduktivkräfte erwerbstätiger Mütter, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Springer Wiesbaden, ISBN: 978-3-658-19850-3, 367 Seiten, Link: https://www.springer.com/de/book/9783658198503
Gläser, Janina (2017): „Arbeiten im sozialinvestiven Staat: Die Inwertsetzung der Arbeit in Kitas und in der Kindertagespflege“, mit Stefan Kerber-Clasen, in: Auth, Diana/Rudolph, Clarissa (Hg.): Care im (sozialinvestiven) Wohlfahrtsstaat, FeminaPolitica, Heft 2/2017
Gläser, Janina (2017) „Sorgemöglichkeiten: professionelle Tageseltern verändern familiales Werden“, in: Krämer, Anike/ Sabisch, Katja (Hg.): Doing Responsibility – Möglichkeitsräume von Familie, psychosozial, 01/2018
Gläser, Janina (2014) «Assistant(e)s maternel(le)s d’origine étrangère et politiques de la petite enfance: une comparaison France-Allemagne », in : Vers une société du care ? Revue de sciences sociales, n°52, 2014, S. 54-61
Gläser, Janina (2014) „Die eine hilft der anderen: transnationaler Feminismus auf dem Care-Arbeitsmarkt“. In: Franke, Ivonne; Mozygemba, Kati; Pöge, Kathleen; Ritter, Bettina; Venohr, Dagmar (Hg.): Feminismen heute. Positionen in Theorie und Praxis, Transcript, 2014, S.191-202
Gläser, Janina (2014) „Qualifizierungsoptionen transnationaler Pflege in Frankreich Anregungen für eine Professionalisierung der Care-Arbeit in Deutschland?“ In: Krawietz, Johanna; Visel, Stefanie (Hrsg.): Prekarisierung transnationaler Care-Arbeit Ambivalente Anerkennung, Westfälisches Dampfboot, 2014, S. 178-194
Jansen, Mechtild M. (Hg.) (2009): Dokumentation der Fachtagung: Pflegende und sorgende Frauen und Männer: Aspekte einer künftigen Pflege im Spannungsfeld von Privatheit und Professionalität. Wiesbaden: Hessische Landeszentrale für Politische Bildung.
Seehaus, Rhea (2015): (Un-)Ordnungen der familialen Sorge? Mütter und die diskursive Figur des ‚aktiven Vaters‘. In: Dausien, Bettina/Thon, Christine/Walgenbach, Katharina (Hg.): Geschlecht – Sozialisation – Transformation. Jahrbuch der Frauen und Geschlechterstudien Bd. 11., S 163-178. (peer reviewed)
Seehaus, Rhea (2014): Die Sorge um das Kind. Eine Studie zu Elternverantwortung und Geschlecht. Opladen.
Teising, Martin (2010): Pflege ist auch “Gefühlsarbeit” – zur Psychoanalyse der Pflegebeziehung. In: Borgwart, J/Kolpatzik, K (Hg.) Aus Fehlern lernen. Heidelberg, S. 101-107.
Vogt, Irmgard. (2012): Viel Stress, kaum Anerkennung: Trotz aufgewerteter Pflegeberufe arbeiten viele Frauen prekär. In: Gute Arbeit, 7/8, 2012, S. 34-36.