Lotte Rose ist Professorin für Pädagogik der Kinder- und Jugendarbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences. Ihre Arbeitsschwerpunkten liegen u.a. im Bereich der Kindheits- und Jugendforschung, Genderforschung, Human-Animal Studies sowie den Fat Studies. Sie ist zudem Geschäftsführerin des gFFZ und Vorsitzende der Henriette-Fürth-Preis Jury.
Anke Schhu ist seit 2019 Professorin für Jugend(sozial)arbeit am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt. Zu ihren Lehr- und Forschungsgebieten zählen die Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit, Jugend(sozial)arbeit, Adoleszenz, Netzwerkarbeit und Kooperation, Empowerment, Sozialraumorientierung, Pädagogik der Kindheit, Biographieforschung, Antisemitismus und Migration.
Veronika Kneip ist Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Human Resource Management und Organisation an der Frankfurt University of Applied Sciences. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind u.a. (Mixed) Leadership, Wirtschaftsethik und Nachhaltigkeit sowie Organisations und Personalmanagement.
Johanna Sigl ist Professorin für Politische Bildung und Soziale Arbeit an der Hochschule RheinMain. Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen Rechtsextrimismusforschung sowie dessen Prävention und politische Bildung, Diversitätsbewusste und diskriminierungssensible Soziale Arbeit, Forschung zu (sexualisierter) Gewalt, Methoden der interpretativen Sozialforschung und Rekonstruktive Sozialarbeitsforschung,
Susanne Dern ist Professorin am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Fulda. Ihre Forschungs- und Tätigkeitsgebiete liegen im Sozialrecht mit Schnittstellen zum Familienrecht, Recht der Existenzsicherung (SGB II/SGB XII), Schulrecht und im nationalen und supranationalen Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsrecht.
Susanne Gerner ist Professorin für Theorien und Methoden Sozialer Arbeit an der Evangelischen Hochschule Darmstadt am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Sozialen Arbeit und Behinderung, Geschlechter-, Migrations-, und Adoleszensforschung, differenzsensiblen und diversitätsbewussten Sozialen Arbeit sowie qualitativer Sozialforschung und Tiefenhermeneutik.
Vertreter*innen des Frauenreferats Frankfurt
Das Frauenreferat der Stadt Frankfurt arbeitet für ein gleichberechtigtes, eigenständiges und gewaltfreies Leben für alle Frankfurter*innen. Als Dienstleistungspartnerin in Genderfragen berät es Politik, Verwaltung und Institutionen der Stadt Frankfurt bei der Umsetzung gendergerechter Angebote. Zudem fördert es den Auf- und Ausbau frauenspezifischer Infrastruktur, beispielsweise in den Bereichen Arbeit und Beruf, Kultur, Bildung, Stadtteil- und Mädchenarbeit, Sport sowie Schutz vor Gewalt.